19.04.2019 Pforzheim - Calmbach

Länge  ca.20km

Start   8.30 Uhr

Ankunft  16.00 Uhr

Die ersten Etappen möchten wir schon mal vorab laufen. Also haben wir beschlossen daß das Osterwochenende ideal dafür ist. Es ist ideales Wanderwetter vorher gesagt. Mein Bruder und meine Schwägerin fahren uns nach Pforzheim zum Kupferhammer wo unsere Wanderung startet.

Es ist 8.30 Uhr als wir starten. Auf schmalem Weg geht es hinauf zur Ruine Hoheneck, diese Strecke kennen wir schon, denn hier verläuft auch der Westweg.

Und schon geht es wieder bergab Richtung ehemalige Papierfabrik in Dillweißenstein. Wir überqueren auf einer Sandsteinbrücke die Nagold und laufen durch den Ort.

Nun führt uns unser Weg auf einer Teerstraße hinauf nach Büchenbronn. Unten im Tal sehen wir den Bahnhof von Weißenstein, bevor wir im Wald verschwinden.

Wir durchqueren Büchenbronn und der Weg verläuft ein Stück an einer stark befahrenen Straße entlang bevor wir rechts auf einen landwirtschaftlichen Weg abbiegen. Dann erreichen wir ein Wildgehege und den Hermannssee.

Hier führt uns ein geteerter Weg weiter bergauf, aber den biegen wir rechts ab, und gelangen auf einen schmalen Pfad, der uns hinauf zur Büchenbronner Höhe führt.

Hier machen wir eine Rast, bevor wir den Turm besteigen. Von hier haben oben haben wir herrliche Ausblicke.

Nach 40 Minuten laufen wir dann weiter, und gelangen kurz darauf nach Engelsbrand.

Wir laufen an der Kirche vorbei, überqueren eine Straße und verlassen den Ort wieder. Auf einem Betonweg laufen wir an landwirtschaftlichen Flächen entlang bergauf. Wir kommen wieder in den Wald, und erreichen kurz danach Langenbrand.

Auch hier führt uns unser Weg wieder durch den Ort. Wir machen noch einmal eine Rast und genießen das schöne Wetter.

Nun geht es auf einem Schotterweg weiter. Wir kommen an einer Schutzhütte vorbei, und kurz danach kommen wir endlich wieder auf einen schmalen Pfad.

Wir folgen immer weiter dem Pfad Richtung Charlottenhöhe. Kurz bevor wir die Häuser erreichen legen wir noch einmal eine Rast ein. Und dann kommen wir zum ehemaligen Sanatorium, das inzwischen sehr verkommen ist.

Auf einem Pfad führt uns der Weg hinab nach Calmbach. Dem Ende unserer heutigen Etappe.